Ich muss etwas weit ausholen, um meinen persönlichen Weg zu Anthony William zu schildern. Solche Themen wie Gesundheit, Vitalität und Ernährung haben mich eigentlich schon immer interessiert. Vielleicht weil so viele Menschen aus meiner familiären Umgebung chronisch krank waren. Ich bin so zu sagen groß geworden mit den ganzen Diagnosen, über die oft bei uns zu Hause gesprochen wurde. 

Als meine Mutter im Alter von ca. 40 Jahren selbst krank wurde (Migräne, Erschöpfung, Nebennierenschwäche, Schilddrüsenprobleme, Herz-und Kreislaufstörungen) und von den Ärzten nicht allzu viel Hilfe bekam, hat sie angefangen selbst nach alternativen Wegen zu suchen. Erstaunlicherweise konnte sie mich, damals Teenagerin, damit auch begeistern und ich habe all die Experimente nach der ultimativen Heilungslösung mitgemacht. 

Jetzt weiß ich, dass es uns mehr geschadet als geholfen hat. Ich nenne nur einige von diesen fraglichen Methoden: die Leberreinigung mit Olivenöl, regelmäßige Einläufe für Darmsanierung, die Urintherapie, die Trennkost. Nach einer Kaltwasserkur hat meine Mutter eine starke Mittelohrenentzündung bekommen und danach waren alle weiteren Versuche eingestellt. Sie hat ihre Diagnosen akzeptiert und musste seitdem viele Tabletten einnehmen, gefühlt jedes Jahr immer mehr. Aber mit der Anzahl der verschriebenen Arzneimittel wuchs leider nur der Umfang ihrer gesundheitlichen Beschwerden und keineswegs erfolgte eine Besserung ihres Zustands. 

Ich selbst hatte seit meiner Kindheit auch immer mit vielen Krankheiten zu kämpfen: eitrige Angina, Bauch und Rückenschmerzen, vergrößerte Schilddrüse, Zahnprobleme, Beschwerden im reproduktiven System, Akne, Blähungen. Im Laufe des Lebens kamen noch weitere dazu. Aber es war nicht so gravierend, das hat meinen Alltag nicht allzu sehr belastet und die meisten Menschen um uns herum haben etwas. Irgendwelche Wehwehchen sind in der heutigen Gesellschaft zu einer Norm geworden. Ich habe früher alles gegessen, ohne mir Gedanken über einzelne Inhaltstoffe oder derer Wirkung auf meinen Körper gemacht zu haben. Ab und zu Alkohol getrunken, war Adrenalinjunkie und mein Leben in vollen Zügen gelebt und genossen. 
 

Im Dunklen tappen
 

Bis bei unseren eigenen Kindern die gesundheitlichen Probleme losgingen. Scharlach, ständige Erkältungen, Ekzem, Neurodermitis, später auch Verdauungsstörungen, Hashimoto, Essstörung, schwaches Immunsystem sind zum Alltag geworden. Und ab diesem Zeitpunkt an startete ich meine persönliche Suche nach den Antworten. Ich habe mich nicht zufrieden gegeben mit den Behauptungen der Ärzte, es sei psychisch oder pubertätsbedingt, vergeht mit der Zeit oder noch besser: Diese Erkrankung ist gar nicht heilbar. 

Wie oft fühlt man sich beim Arzt nicht ernst genommen, nicht verstanden, nicht gehört. Im schlimmsten Fall als hypochondrisch abgetan und findet sich mit der Überweisung zum Psychotherapeuten in der Hand, weil Deine körperlichen Beschwerden angeblich der psychosomatischen Natur sein sollen. Im besten Fall kriegt man eine Diagnose, ein wissenschaftlich klingendes aber absolut nichts aussagendes Label.  Aber leider keine Antwort auf die entscheidenden Fragen: Warum bin ich krank geworden und auf die wichtigste: Wie werde ich wieder gesund? 

Manchmal habe ich den Eindruck, dass Ärzte und Pharmaindustrie gar kein Interesse daran haben, dass die Leute gesund werden. Versteht mich bitte nicht falsch: Ich habe den größten Respekt vor diesem anstrengenden zeitraubenden Beruf. Viele Ärzte würden den chronisch Kranken gerne helfen, wüssten nur nicht wie. Und dann gibt sich der Mensch geschlagen, lebt mit dem Gedanken, sein eigener Körper lässt ihn im Stich, sein Immunsystem attackiert ihn, seine Gene wären fehlerhaft. Und ehe man sich umsieht, wird man zum regelmäßigen Gast in irgendeiner Arztpraxis und hängt bis zum Rest seines Lebens am Tropf der unersättlichen Pharmakonzerne. Keine akzeptable Alternative für mich.
 

Erste Schritte in die richtige Richtung

Also habe ich weitergesucht, stellte die Ernährung um. Als erstes habe ich den Haushaltszucker aus dem Haus verbannt. Fertigprodukte waren eher seltene Gäste auf unserem Speiseplan, denn ich habe selbst immer gerne gekocht. Auch habe ich versucht, den Süßigkeitskonsum bei den Kindern einzuschränken so viel es ging. Was nicht einfach war. Alle versuchen die Kinder mit Gummibärchen voll zu stopfen: Sei es im Kindergarten, oder an der Kasse im Baumarkt oder selbst beim Kinderarzt. Und dann stehst Du als eine böse verrückte Mutter da…

Irgendwie war es für mich mit der Zeit ersichtlich geworden, dass die Ernährung der Schlüssel zu unserer Genesung sein soll. Noch Hippokrates hat gesagt: „Lass die Nahrung Deine Medizin sein und Medizin Deine Nahrung“. Aber leider ist diese antike Weisheit im Ozean der Falschinformationen verloren gegangen. Die Menschen entfernen sich immer mehr von der Natur, konsumieren immer mehr industriell hergestellte Produkte, werden immer kranker. Vor allem trifft es in den letzten Jahren die Jüngeren besonders hart, finde ich. Die chronischen Krankheiten schlagen regelrecht um sich. Und in der Zukunft wird es noch schlimmer.

Ich bin auch in die Fallen der vermeintlichen Experten und wissenschaftlich belegten Studien getappt. Ich nenne nur ein paar Beispiele: Obst ist schlecht, zu viel Zucker. Bloß keins nach 16 Uhr! Das wurde mir von einem Heilpraktiker empfohlen. Am besten keine Pilze, - das kam von einer Ärztin. Das könnte Candida füttern und unser Körper kann das nur schlecht verdauen! Hände weg vom Nachtschattengewächs wegen Lektine! Am besten möglichst viele Proteine und Fett essen. Kaum Kohlenhydrate, die machen uns ja bekanntlich dick und krank...

Licht am Ende des Tunnels

Und da kam endlich der Durchbruch: Eine Ärztin hat mich auf ein Buch aufmerksam gemacht, „Mediale Medizin“ von einem gewissen Anthony William. Seinen Namen habe ich bereits vor ca. 10 Jahren irgendwo gehört. Aber vermutlich war die Zeit damals noch nicht reif genug für all seine Informationen. Und ich habe mich nicht weiter mit seiner Lehre befasst. 

Ich habe bei Amazon noch drei weitere seiner Bestseller gesehen und die Titel haben mich so neugierig gemacht, dass ich alle 4 gekauft und regelrecht verschlungen habe. Verständlicherweise war ich skeptisch und vorsichtig am Anfang. Die höhere Quelle seines Wissens gehört dem Jenseits an. Antony hört die Stimme vom Soul of Compassion (Geist des Mitgefühls), die ihm wertvolle Informationen über menschliches Leid mitteilt. Vor ein paar Jahren war ich spirituell noch nicht so offen wie heute, auch wenn ich durchaus daran geglaubt habe, dass manche Leute eine ganz besondere Gabe besitzen können. 

Außerdem bin ich schon so oft auf meinem alternativen Weg gestolpert, dass ich sehr vorsichtig geworden bin. Aber schon mit dem ersten Buch habe ich Vertrauen gefasst, in jede Zeile, in jedes Wort. Bei dem zweiten Werk, „Heile dich selbst“, hatte ich den Eindruck: Mir sind alle Schuppen von den Augen gefallen, das Puzzlebild hat sich von allein zusammengefügt und ich sehe jetzt alles klar und deutlich. Nicht nur warum wir alle diese gesundheitlichen Probleme haben, sondern wie wir das loswerden können! Ich bin Anthony so dankbar für seine unermüdliche Arbeit, die er leistet, um den chronisch kranken Menschen zu helfen!

Sich aus der Asche erheben
 

Also habe ich mir als erstes den Entsafter bestellt und habe angefangen Stück für Stück Anthony`s Heilungswerkzeuge umzusetzen: Das Zitronenwasser, den Selleriesaft, die Schwermetall-Smoothie, die 369 Leberreinigungen, die 28-Tage Reinigung, alle No-Foods raus. Und mit der Zeit merkst Du mit Begeisterung und Erstaunen: Da tut sich etwas im Körper! Dir geht es besser! 

Natürlich ist die Ernährung allein nicht die absolute Lösung aller Probleme, aber auf jeden Fall ein gewaltiger Baustein im Fundament Deiner Gesundheit. Der bewusste Umgang mit dem chronischen Stress, die regelmäßige Bewegung und die Zufuhr von wichtigen antiviralen und antibakteriellen Nahrungsergänzungsmitteln, die regelmäßige Entgiftung sind auf dem Heilungsweg essenziell. 

Und vor allem das Verständnis, was sich hinter unseren körperlichen und auch geistigen Beschwerden verbirgt, was uns krank macht. Medical Medium´s zuverlässige Werkzeuge, die Anthony William seit Jahren verbreitet, geben den Menschen Hoffnung und bringen Linderung. 

Es gibt keine Wunderpille, die Dich von heute auf morgen gesund macht. Es ist ein Prozess. Es ist ein Wandel. Es ist ein Kampf. Gegen Deine eigene Faulheit, gegen Deine eigenen Vorurteile und Gewohnheiten, gegen den Mainstream, der ein Gegenteil davon behauptet, was Anthony uns offenbart. 

Aber es lohnt sich für Dich selbst einzustehen! Dein Körper verändert sich, Deine ganze Lebenseinstellung. Ohne Zwang, ohne Druck.